Traditionally, Germany's Christian Democrats (CDU), the party of Angela Merkel, have been closely aligned with the Republican Party. Merkel even supported (initially) George W. Bush and the US invasion of Iraq. Since becoming chancellor, however, Angela Merkel and her party have staked out a number of progressive positions - embracing renewable energy, implementing a minimum wage, fighting intolerance against immigrants, just to name a few - while the Republican Party has moved further to the extreme right, becoming the Party of Jefferson Davis.
Today the leadership of the CDU says it can no longer stand with the Republicans. Instead, the conservatives will support Hillary Clinton:
Nach dem Einstieg von Hillary Clinton ins Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur der Demokraten gibt die CDU ihre traditionelle Orientierung auf die konservativeren Republikaner auf. "Der Grundton der Republikaner heute passt nicht zur Christdemokratie", sagte Armin Laschet, CDU-Chef in NRW und stellvertretender Vorsitzender der Bundespartei, der "Welt am Sonntag". "Die Republikaner bekämpfen die soziale Marktwirtschaft, indem sie einerseits Steuergeschenke für Superreiche verlangen und andererseits selbst die Krankenversicherung abschaffen wollen. Die aggressive Ablehnung multilateraler Konfliktlösungen vieler Republikaner passt nicht ins 21. Jahrhundert." Laschet sieht in den Republikanern sogar eine Art Gegenmodell zur modernisierten Merkel-Partei: "Die CDU hat sich in den vergangenen Jahren als Volkspartei der gesamten Gesellschaft geöffnet, bei den Republikanern steht diese Öffnung noch aus." Anders als die CDU seien die Republikaner deshalb nur noch eingeschränkt mehrheitsfähig: "Bei der letzten Präsidentenwahl hatten die Republikaner nur eine Mehrheit bei alten, weißen Männern. Einwanderer, Frauen und junge Leute wählten Demokraten", sagte Laschet.
Nach dem Einstieg von Hillary Clinton ins Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur der Demokraten gibt die CDU ihre traditionelle Orientierung auf die konservativeren Republikaner auf. "Der Grundton der Republikaner heute passt nicht zur Christdemokratie", sagte Armin Laschet, CDU-Chef in NRW und stellvertretender Vorsitzender der Bundespartei, der "Welt am Sonntag".
"Die Republikaner bekämpfen die soziale Marktwirtschaft, indem sie einerseits Steuergeschenke für Superreiche verlangen und andererseits selbst die Krankenversicherung abschaffen wollen. Die aggressive Ablehnung multilateraler Konfliktlösungen vieler Republikaner passt nicht ins 21. Jahrhundert." Laschet sieht in den Republikanern sogar eine Art Gegenmodell zur modernisierten Merkel-Partei: "Die CDU hat sich in den vergangenen Jahren als Volkspartei der gesamten Gesellschaft geöffnet, bei den Republikanern steht diese Öffnung noch aus." Anders als die CDU seien die Republikaner deshalb nur noch eingeschränkt mehrheitsfähig: "Bei der letzten Präsidentenwahl hatten die Republikaner nur eine Mehrheit bei alten, weißen Männern. Einwanderer, Frauen und junge Leute wählten Demokraten", sagte Laschet.
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Nach dem Einstieg von Hillary Clinton ins Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur der Demokraten gibt die CDU ihre traditionelle Orientierung auf die konservativeren Republikaner auf. "Der Grundton der Republikaner heute passt nicht zur Christdemokratie", sagte Armin Laschet, CDU-Chef in NRW und stellvertretender Vorsitzender der Bundespartei, der "Welt am Sonntag".
"Die Republikaner bekämpfen die soziale Marktwirtschaft, indem sie einerseits Steuergeschenke für Superreiche verlangen und andererseits selbst die Krankenversicherung abschaffen wollen. Die aggressive Ablehnung multilateraler Konfliktlösungen vieler Republikaner passt nicht ins 21. Jahrhundert." Laschet sieht in den Republikanern sogar eine Art Gegenmodell zur modernisierten Merkel-Partei: "Die CDU hat sich in den vergangenen Jahren als Volkspartei der gesamten Gesellschaft geöffnet, bei den Republikanern steht diese Öffnung noch aus." Anders als die CDU seien die Republikaner deshalb nur noch eingeschränkt mehrheitsfähig: "Bei der letzten Präsidentenwahl hatten die Republikaner nur eine Mehrheit bei alten, weißen Männern. Einwanderer, Frauen und junge Leute wählten Demokraten", sagte Laschet.
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(After Hillary Clinton announced that she's running for president as the Democratic candidate, the CDU decided to abandon its traditional orientation with the conservative Republicans. "The fundamental message of the GOP is today no longer aligned with the Christian Democratic principles, " said Armin Laschet, leaders of the CDU in North-Rhine Westphalia and deputy chairman of the national party. "The Republicans fight against the social market economy; on the one hand they demand tax breaks for the super-wealthy while on the other they seek to eliminate universal health insurance. Their aggressive rejection of multilateral diplomacy for resolving international conflicts is not appropriate for the 21st century. [...] In the last presidential election the Republicans were only able to achieve a majority among older white men. Immigrants, women and younger voters went with the Democrats.")
While this shift in support from a traditional European ally may be disappointing to some in the GOP, they can still count on support in France from Marine Le Pen's neo-fascist Front National, whose anti-immigrant program mirrors the GOP platform.
(Cross-Posted at Daily Kos)
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